Merl in Medien ...
Merl in Medien ...

 

 

 

 

Die Idee…

 

 

…Filme zu machen, kam mir schon recht früh. So machte ich bereits in der achten Klasse mein erstes Praktikum bei der

 

„NDR DAS! – Redaktion NDR Fernsehen".

 

Und das gefiel mir gleich so gut, dass ich mich bei dem leitenden Redakteur erkundigte, was nötig wäre, um hier später Karriere zu machen. Laut ihm sollte man auf jeden Fall studieren. Was? - sei dabei aber völlig egal. Seltsamer Weise sollte es nur eins gerade nicht sein – Journalismus. Man wollte eben ein möglichst breites Wissensspektrum und keine Fachidioten.  Ich entschied mich deshalb für…

 

 

 

 

…die Recherche…

 

 

…meines später wohl schärfsten Gegenspielers. Ich studierte Politik und den öffentlich rechtlich korrekten, wie psychologisch gekonnten Umgang mit ihr.

Immer mit meinem Ziel vor Augen, machte ich zahlreiche weitere Praktika bei:

 

„ARD Panorama“,

„RTL Nord“,

„Delta Radio“,

 

...übernahm die redaktionelle Leitung des Universitätsmagazins Folium und arbeitete als Marketingberater verschiedener Mittelstandsbetriebe.

 

Nach der Uni wurde es spannend.

 

 

 

 

 

Die Realisation…

 

 

... des Zukunftsprojekts Merl-in-Medien nahm so richtig Fahrt auf. Schon in der

 

„NDR CvD Planungs"

 

startete ich mit meinen bis heute längsten Filmen. Mein damaliger Redakteur, Ralph Kosack mit dem ich gemeinsam zwei „Urlaub im Norden“ Sendungen produzierte, war zugleich mein Mentor. Nachdem ich ihn zuerst nur organisatorisch unterstützen durfte, überließ er mir zunehmend umfangreiche Aufgabengebiete bis hin zu verschiedenen Dreharbeiten und Schnitten.

Schon kurz darauf produzierte ich gemeinsam mit einem Kollegen die zweimal sechzig Minuten lange Fernsehsendung: „Die beliebtesten Motorräder Norddeutschlands“. Neben dem organisatorischen Aufbau dieser beiden Produktionen, übernahm ich hier bereits alle Autorenaufgaben für die Hälfte ihrer Beiträge. Außerdem plante ich das Casting eines Grafikdesigners und entwarf im Folgenden gemeinsam mit ihm einen Trenner für diese Sendung.  Im Gegensatz zu zahlreichen ähnlichen Produktionen, war diese gleich so erfolgreich, dass sie der NDR seit dem effizient als DVD vertreibt.

 

Im Anschluss arbeitete ich noch weitere sieben Jahre als sogenannter „Fester Freier“ Autor für das

 

„NDR Fernsehen".

 

Dabei machte ich zahlreiche Werbefilme für die

 

„NDR Trailer - Redaktion“,

 

unzählige Magazinbeiträge für die unterschiedlichsten Redaktionen, wie

 

„ARD Ratgeber Technik“,

„NDR DAS! “,

„NDR Hamburg Journal“,

„NDR Nordmagazin“,

„NDR Nordtour“

„NDR aktuell“,

„NDR 21:45 Uhr“.

 

Für                                                           „NDR Lust auf Norden“

 

war ich im Ausland unterwegs. Auf meiner Abenteuerproduktion quer durch Russland entstand meine 4 1/2 Minuten lange Reportage zur Silk Way Rallye. Bewaffnet mit ein paar Kameras begleitete ich ein Team aus Mecklenburg Vorpommern auf die - nach Dakar, zweithärteste Off-Road-Rallye der Welt. Quer durch die Wildnis - von Moskau bis ans schwarze Meer. 7000 Kilometer in sechs Tagen.

 

Als rasender Reporter arbeitete ich bei verschiedenen

 

„NDR Wahlen“.

Die                                                             

„NDR Extra3“

 

Redaktion kaufte mich immer wieder gern als Schauspieler ein und inzwischen werde ich auch zunehmend als Regisseur gebucht. So z.B. für den NDR DAS! Beitrag: STVO Unklarheiten. Basierend auf meinem eigenen Drehbuch und den dazu verfassten Sprechertexten, habe ich für diesen Film die Darsteller gecasted und Regie geführt.

 

Viele meiner Filme produzierte ich auch für

 

verschiedene NDR Hörfunk Redaktionen.

 

Und dann kam plötzlich die Liebe dazwischen. Doch die wohnte in Köln. Das bot die perfekte Grundlage für eine willkommene Abwechslung. Nach unterschiedlichen Filmen im Auftrag von verschiedenen Produktionsfirmen für die

 

„WDR Servicezeit“ &

„RTL Explosiv“,

 

ließ ich mich hier für ein Jahr fest an die Redaktion von

 

„RTL SternTV“

 

binden. Hier berichtete ich u.a. über einen kleinen Jungen im erfolgreichen Kampf gegen den Blutkrebs. Damit brachte ich mehr als doppelt so viele Spender für die betreffende Hilfsorganisation hervor, wie jede andere Medieninitiative bisher.

 

 

 

 

Dann zog es mich zurück nach Hamburg. Hier arbeite ich inzwischen mit meiner eigenen Firma:

 

 

Als Autor, Redakteur und Regisseur

arbeite ich weiterhin für unterschiedliche Redaktionen des

Öffentlich Rechtlichen und Privaten Fernsehen und Hörfunk,...

 

berate freie Wirtschaftsunternehmen im Umgang mit Medien, gezielter Öffentlichkeitsarbeit oder gewinnorientierten PR- und Werbemaßhnahmen...

 

produziere Werbe-, Erklär- und Imagefilme...

 

&

gebe verschiedene Medien- und Kommunikationsseminare.

 

 

 

Da ich aber auch weiterhin für jedes Abenteuer zu haben bin...

 

 

…bleibt auch die Zukunft nach wie vor spannend.

 

 

 

Habe ich Ihr Interesse geweckt?

Nehmen Sie gern Kontakt mit mir auf!

 

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